Die Ausstellung versammelte zwanzig «werdende Wahrzeichen» aus Architektur, Kunst und Landschaft von Bündner Gestaltern und Ingenieuren. Dazu gehörten Projekte für Hotels, Parks, SAC-Hütten, Badehäuser, Brücken und öffentlichen Kunstwerke.
Dank ihrem grossen Erfolg mauserte sich die Ausstellung zu einer Wanderausstellung und wurde danach auch an der ETH Zürich, in Meran (Südtirol) und in Samedan gezeigt.
Gestaltung, Planung, Bauleitung und Inszenierung der Ausstellung
in Zusammenarbeit mit Ariana Pradal
Ausstellungsgestaltung